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Die Mutter-Kind-Bindung ist die innigste Bindung zwischen zwei Menschen überhaupt. Diese erste zwischenmenschliche Beziehung hat weitreichende Auswirkungen auf das gesamte weitere Leben eines Kindes. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen dies zunehmend.

Als werdende Mutter unterstützt Sie die vorgeburtliche Bindungsanalyse (Bindungsförderung) schon in der Schwangerschaft, Ihr Baby bewusst wahrzunehmen und mit ihm in Kontakt zu kommen. Dadurch erlebt sich Ihr Baby von Anfang an wahrgenommen, geachtet und geliebt. Und auch Sie als Mutter werden bestärkt, können sicherer werden und sind gut vorbereitet auf die gemeinsame Zeit nach der Geburt.

Die vorgeburtliche Bindungsanalyse beginnt für Sie normalerweise um die 20. Schwangerschaftswoche. In der Regel umfasst die Bindungsförderung 1 bis 2 Treffen in der Woche. Die Einzelsitzungen können sowohl bei Ihnen zu Hause, als auch in meinen Praxisräumen stattfinden. Zu individuellen Fragen und Kosten wenden Sie sich bitte direkt an mich.

Im Mittelpunkt der regelmäßigen Treffen mit Ihnen stehen die sogenannten Babystunden, in denen Sie Verbindung zum Ungeborenen aufnehmen. Intuitiv entwickelt sich ein tieferes Wissen über Ihr Baby und seine speziellen Bedürfnisse. Bei den ersten Treffen werden unter anderem auch wichtige Ereignisse aus Ihrem Leben und dem ihres Partners besprochen. Gegen Ende der Schwangerschaft findet ein Ablösungsprozess statt, der auf die Geburt und die Zeit danach vorbereitet. Der Verlauf der Bindungsanalyse wird nach der Geburt gemeinsam reflektiert und analysiert.
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Die Bindungsanalyse unterstützt auch werdende Mütter, die sich durch die jetzige Schwangerschaft oder eine frühere Schwangerschaft belastet fühlen. Diese Form der Schwangerschaftsbegleitung hilft, ambivalente Schwangerschaftsgefühle, oder vorangegangene Ereignisse wie z.B. Fehlgeburten, Schwangerschaftsabbrüche, Frühgeburten, Kaiserschnitte und andere traumatische Geburtserlebnisse, Konflikte in der Partnerschaft oder in der Herkunftsfamilie zu verarbeiten. Damit wird ein Weg aufgezeigt, der Ängste, Unsicherheiten und mögliche Schuldgefühle lösen kann.

Durch vorgeburtliche Bindungsförderung können beachtliche Erfolge erzielt werden:

  • Kaiserschnitte und geburtshilfliche Eingriffe müssen seltener durchgeführt werden
  • Frühgeburten sind seltener
  • Mutter (Eltern) und Kind kennen sich schon bei der Geburt
  • Eltern verstehen die Signale ihres Babys nach der Geburt besser
  • Schrei-Babys kommen kaum vor
  • Depressionen in der Schwangerschaft und nach der Geburt sind sehr selten.
    Weiterführende Information hier auf www.bindungsanalyse.de oder auch in diesem Radio-Beitrag: Gestresste Mütter bringen gestresste Kinder zur Welt

 

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